Das Hygiene-Netzwerk berät und diskutiert über aktuelle Bereiche sowie Themen der Hygiene, HACCP, Schädlingsbekämpfung und Hygienedienstleistung. Getreu dem Motto "Hand in Hand mit starken Partnern" finden Sie für jeden Bereich Ihren Ansprechpartner im Kompetenzteam des Hygiene-Netzwerk.
Samstag, 7. Dezember 2013
Hygiene in der Produktion: Müssen Obst und Gemüse vor dem Gebrauch gewaschen werden?
Hygiene in der Produktion: Müssen Obst und Gemüse vor dem Gebrauch gewaschen werden?
Usus der täglichen Arbeit kontra hygienische Vernunft?
Was im privaten Haushalt üblich ist, wird in den professionellen Betrieben oft anders umgesetzt. Sei es aus Zeitmangel oder Unwissenheit. Generell sollte jedes Gemüse und Obst vor der Weiterverarbeitung gewaschen werden. Selbst Waren aus biologischem Anbau sollten sich dem unterziehen. In der Bio-Landwirtschaft ist der Einsatz von Pestiziden zwar tabu, aber auch hier gilt waschen schützt, denn man weiß nie genau, durch welche Hände die Ware bereits gegangen ist.
Auf der Oberfläche von Obst und Gemüsen können sich nicht nur Rückstände von Düngemitteln & Pestiziden, sowie sonstige Schadstoffen befinden, sondern auch ungewollte Bakterien, Fäkalkeime und Schimmelpilze. Dies gilt auch für Obst und Gemüse, das geschält wird. Denn egal ob z.B. Orangen, Ananas, Bananen, Melonen etc.: Wenn die Früchte angeschnitten werden und zerkleinert werden, ohne sie vorher zumindest grob gesäubert zu haben, werden beim Schneiden und Weiterverarbeiten die Rückstände und Keime, welche sich auf der Schale befinden in das Innere der Frucht bzw. in den Produktionsablauf gebracht.
Es gibt Betriebe, die tagtäglich z.B. Ihre Obstfladen mit frisch entkernten aber ungewaschenen Backpflaumen belegen, Dessert herstellen mit Früchten, die direkt vom Feld in die Rührschüssel kommen oder aber Gemüse in einem Durchgang vom rüsten bis zum kleinschneiden auf einer Arbeitsfläche durchführen.
Wie sind Ihre Erfahrungen aus der Praxis?
Samstag, 9. November 2013
Arbeit in der Spülküche / Thema reine und unreine Zone
Was muss ein Mitarbeiter in der Spülküche tun bzw. beachten, wenn er
alleine an einer Hauben bzw. Untertischmaschine arbeitet und den
geltenden Hygienevorgaben bezüglich der Trennung von reiner und unreiner
Zone entsprechen möchte?
Schinkenpräsentation - Spanisches Konzept
Bei den Spaniern ist es üblich, dass die ganzen Schinken an die Decke oder in das Rückbuffet gehängt werden. Ist
dies bei uns auch möglich, oder seht ihr da Schwierigkeiten, wenn man
diesen Schinken nach gewisser Hängedauer im Gastraum (hinter der Bar, an
der Decke, ohne Berührungsmöglichkeit von Gästen) noch zum Verzehr
benutzen möchte?
Sonntag, 3. November 2013
Interview mit Herrn Steffen König, Vertriebsleiter der Firma Frowein 808
Mit der Aktion „Fragen an…" stellen wir in regelmäßigen Abständen die
Partner des Hygiene-Netzwerks vor. Heute präsentieren wir Ihnen ein
Interview mit Herrn Steffen König, Vertriebsleiter der Firma Frowein
808. Weitere Infos auf
http://www.hygiene-netzwerk.de/interview-fragen-steffen-k%C3%B6nig-von-der-firma-frowein-808
Partner des Hygiene-Netzwerks vor. Heute präsentieren wir Ihnen ein
Interview mit Herrn Steffen König, Vertriebsleiter der Firma Frowein
808. Weitere Infos auf
http://www.hygiene-netzwerk.de/interview-fragen-steffen-k%C3%B6nig-von-der-firma-frowein-808
Freitag, 25. Oktober 2013
Herbsttagung des Hygiene-Netzwerks brachte neue Projekte und Ideen für den Hygienebereich
Die traditionelle Herbsttagung des Hygiene-Netzwerks brachte auch in diesem Jahr neue Projekte und Ideen auf den Weg. Die Kooperationspartner trafen sich zu ausgiebigen Gesprächen in Heidelberg.
Meldung
Heidelberg / 15.10.13
Bestandsaufnahme laufender Projekte und die Besprechung neuer Marketingaktionen, sowie die aktuellen Entwicklungen in der Hygienebranche waren die Hauptthemen der diesjährigen Herbsttagung in Heidelberg. Das Hygiene-Netzwerk lud zu intensiven Gesprächen der Partner innerhalb des Kompetenzteams Hygiene ein. Geschäftsführer Johannes Krahwinkel äußerte sich zufrieden mit den bereits laufenden Projekten und dem Zuwachs an neuen Partnern, die das Hygiene-Netzwerk in den kommenden Monaten erhalten wird. „Es ist wichtig, aktive und engagierte Unternehmen aus der Branche zu verbinden und die Kräfte über das Hygiene-Netzwerk zu bündeln. Nur so erreichen wir eine flächendeckende Kundenzufriedenheit, die uns langfristig vorwärts bringt. Das Hygiene-Netzwerk ist kein Selbstläufer und die bisherigen Anfragen und Aufgaben zeigen uns deutlich, dass der Kunde von morgen funktionierende Konzepte aus einer Hand erhalten möchte. Das ist unsere Stärke…“ Seit vielen Jahren arbeitet das Hygiene-Netzwerk deutschlandweit mit seinen Partnern zusammen und kann auf einen stetigen Zuwachs breitgefächerter Angebote von Dienstleistern, Produzenten & Beratern zurückblicken. Zweimal im Jahr findet eine Tagung zu den aktuellen Entwicklungen statt, die es ermöglicht neue gemeinsame Projekte anzugehen und umzusetzen.
Info
Die Hygiene-Netzwerk HN GmbH ist ein Zusammenschluss von namhaften Firmen aus den Bereichen Hygiene, Schädlingsbekämpfung, Beratung, Dienstleistung und Zulieferindustrie. Durch den Zusammenschluss von bisher alleine am Markt agierenden Firmen, zu einem starken Verbund im Hygiene-Bereich, deckt das Hygiene-Netzwerk nun nahezu die gesamte Bandbreite im Bereich Hygiene & Beratung ab. Das Hygiene-Netzwerk berät in allen Fragen der Betriebs- und Personalhygiene von Gastronomie, Hottellerie, sowie lebensmittelverarbeitender Betriebe.
Meldung
Heidelberg / 15.10.13
Bestandsaufnahme laufender Projekte und die Besprechung neuer Marketingaktionen, sowie die aktuellen Entwicklungen in der Hygienebranche waren die Hauptthemen der diesjährigen Herbsttagung in Heidelberg. Das Hygiene-Netzwerk lud zu intensiven Gesprächen der Partner innerhalb des Kompetenzteams Hygiene ein. Geschäftsführer Johannes Krahwinkel äußerte sich zufrieden mit den bereits laufenden Projekten und dem Zuwachs an neuen Partnern, die das Hygiene-Netzwerk in den kommenden Monaten erhalten wird. „Es ist wichtig, aktive und engagierte Unternehmen aus der Branche zu verbinden und die Kräfte über das Hygiene-Netzwerk zu bündeln. Nur so erreichen wir eine flächendeckende Kundenzufriedenheit, die uns langfristig vorwärts bringt. Das Hygiene-Netzwerk ist kein Selbstläufer und die bisherigen Anfragen und Aufgaben zeigen uns deutlich, dass der Kunde von morgen funktionierende Konzepte aus einer Hand erhalten möchte. Das ist unsere Stärke…“ Seit vielen Jahren arbeitet das Hygiene-Netzwerk deutschlandweit mit seinen Partnern zusammen und kann auf einen stetigen Zuwachs breitgefächerter Angebote von Dienstleistern, Produzenten & Beratern zurückblicken. Zweimal im Jahr findet eine Tagung zu den aktuellen Entwicklungen statt, die es ermöglicht neue gemeinsame Projekte anzugehen und umzusetzen.
Info
Die Hygiene-Netzwerk HN GmbH ist ein Zusammenschluss von namhaften Firmen aus den Bereichen Hygiene, Schädlingsbekämpfung, Beratung, Dienstleistung und Zulieferindustrie. Durch den Zusammenschluss von bisher alleine am Markt agierenden Firmen, zu einem starken Verbund im Hygiene-Bereich, deckt das Hygiene-Netzwerk nun nahezu die gesamte Bandbreite im Bereich Hygiene & Beratung ab. Das Hygiene-Netzwerk berät in allen Fragen der Betriebs- und Personalhygiene von Gastronomie, Hottellerie, sowie lebensmittelverarbeitender Betriebe.
Labels:
Betriebshygiene,
Eigenkontrollsystem,
Fachseminar,
Hygiene-Netzwerk,
Hygiene-Seminare,
Hygiene-Smiley,
Hygieneampel,
Verbraucherinformations-Gesetz (VIG)
Standort: Deutschland
Heidelberg, Deutschland
Montag, 16. September 2013
Novelle der Trinkwasserverordnung - Untersuchungspflicht auf Legionellen
Aktuell ist das Thema Legionellen überall in den Schlagzeilen. Bei der Bekämpfung der Legionellen-Welle in Warstein sieht der Krisenstab inzwischen Licht am Ende des Tunnels, so die aktuellen Meldungen. Die für die Stadt Warstein ausgesprochene Reisewarnung soll bis Mittwoch aufgehoben werden, so hofft der Kreis Soest.
Was sind Legionellen?
Legionellen sind Krankheitserreger, die beim Menschen schwere Lungenentzündungen (Legionärskrankheit) hervorrufen können. Bei bis zu einem Viertel der Patienten verläuft dies tödlich. Die Erreger leben überall auf der Welt, vorwiegend im Boden und in oberflächlichen Gewässern. In geringen Konzentrationen können sie auch im Grundwasser vorkommen und dementsprechend dann auch im Leitungswasser. Das sogenannte Pontiac-Fieber ist eine häufigere Erscheinung mit grippeähnlichem Verlauf, bei der Infektion mit Legionellen. Gegen die meisten dieser Bakterien helfen Antibiotika, eine generelle Impfung gibt es zurzeit nicht.
Wichtiges zur Trinkwasserverordnung:
Am 1. November 2011 ist eine Änderung der Trinkwasserverordnung in Kraft getreten: Der Kreis der Untersuchungspflichtigen auf Legionellen in Trinkwassererwärmungsanlagen wurde, aufgrund der Vielzahl von an Lungenentzündung erkrankten Menschen, auf den gewerblichen Bereich ausgeweitet. Nach Informationen des Umweltbundesamtes (UBA) erkranken in Deutschland im Jahr mindestens 20.000 bis 32.000 Personen durch Legionellen-Infektionen. Jährlich müssen nun auch Großanlagen untersucht werden, aus denen im Rahmen einer „gewerblichenTätigkeit“ Trinkwasser abgegeben wird. Weitere Informationen zum Thema Hygiene finden Sie hier auch auf: Hygiene-Netzwerk News >>>
Was sind Legionellen?
Legionellen sind Krankheitserreger, die beim Menschen schwere Lungenentzündungen (Legionärskrankheit) hervorrufen können. Bei bis zu einem Viertel der Patienten verläuft dies tödlich. Die Erreger leben überall auf der Welt, vorwiegend im Boden und in oberflächlichen Gewässern. In geringen Konzentrationen können sie auch im Grundwasser vorkommen und dementsprechend dann auch im Leitungswasser. Das sogenannte Pontiac-Fieber ist eine häufigere Erscheinung mit grippeähnlichem Verlauf, bei der Infektion mit Legionellen. Gegen die meisten dieser Bakterien helfen Antibiotika, eine generelle Impfung gibt es zurzeit nicht.
Wichtiges zur Trinkwasserverordnung:
Am 1. November 2011 ist eine Änderung der Trinkwasserverordnung in Kraft getreten: Der Kreis der Untersuchungspflichtigen auf Legionellen in Trinkwassererwärmungsanlagen wurde, aufgrund der Vielzahl von an Lungenentzündung erkrankten Menschen, auf den gewerblichen Bereich ausgeweitet. Nach Informationen des Umweltbundesamtes (UBA) erkranken in Deutschland im Jahr mindestens 20.000 bis 32.000 Personen durch Legionellen-Infektionen. Jährlich müssen nun auch Großanlagen untersucht werden, aus denen im Rahmen einer „gewerblichenTätigkeit“ Trinkwasser abgegeben wird. Weitere Informationen zum Thema Hygiene finden Sie hier auch auf: Hygiene-Netzwerk News >>>
Labels:
HACCP,
Hygiene,
Krankheitserreger,
Legionellen,
Wasserproben
Standort: Deutschland
Deutschland
Aktuelles aus dem Netzwerk: Homepage von Frowein, neues Design - bewährte Produkte
Neues aus dem Netzwerk - Partnerinfo:
Passend zum Wochenende wurde die neue Homepage der Firma FROWEIN fertiggestellt - und ist nun in neuem "Outfit" online. Es wurde das Design komplett überarbeitet und angepasst. Einfach mal reinschauen: http://frowein808.de/. Übrigens: der neue Katalog ist auch schon im Druck ...
Passend zum Wochenende wurde die neue Homepage der Firma FROWEIN fertiggestellt - und ist nun in neuem "Outfit" online. Es wurde das Design komplett überarbeitet und angepasst. Einfach mal reinschauen: http://frowein808.de/. Übrigens: der neue Katalog ist auch schon im Druck ...
Freitag, 6. September 2013
Hygiene-Schnelltest im Einsatz
Die "Aktion hygienische Küche" brachte den Hygieneschnelltest Clean Card® PRO bei vielen Fachkollegen ins Gespräch. Als etablierter Schnelltest zur Hygiene-Überwachung, bringt die Clean Card eine zuverlässige und schnelle Kontrollübersicht der hygienischen Reinigung.
Wofür braucht mein Betrieb / mein Mitarbeiter einen HACCP-Reinigungstest?
Was sind die Vorteile der Clean Card?
Wie wird sie optimal eingesetz?
Was ist beim Einsatz dieses Hygiene-Schnelltess zu beachten?
Wie kann ich die Clean Card in meinem Hygienemanagement erfolgreich einbauen und langfristig etablieren?
Ergänzend zur Kommentar vom 11.09.13:
Infos zur Clean Card erhalten Sie auf der Webseite der Firma amfora health care GmbH >>>
Einen umfassenden Artikel zur Aktion "Hygienische Küche" finden Sie hier >>>
Wofür braucht mein Betrieb / mein Mitarbeiter einen HACCP-Reinigungstest?
Was sind die Vorteile der Clean Card?
Wie wird sie optimal eingesetz?
Was ist beim Einsatz dieses Hygiene-Schnelltess zu beachten?
Wie kann ich die Clean Card in meinem Hygienemanagement erfolgreich einbauen und langfristig etablieren?
Ergänzend zur Kommentar vom 11.09.13:
Infos zur Clean Card erhalten Sie auf der Webseite der Firma amfora health care GmbH >>>
Einen umfassenden Artikel zur Aktion "Hygienische Küche" finden Sie hier >>>
Labels:
Abreibe-Test,
Desinfektionstest,
Eigenkontrolle,
HACCP-Schnelltest,
Hygiene-Schnelltest,
Hygienekarte,
Hygieneüberprüfung,
Reinigungskarte,
Reinigungskontrolle,
Reinigungsnachweis,
Sauberkeitsprüfung
Standort: Deutschland
Deutschland
Dienstag, 3. September 2013
Eine Herausforderung: die Bettwanzenbekämpfung
Bekämpfungsmaßnahmen gegen Bettwanzen gehören zu der Königsdisziplin von Schädlingsbekämpfern. Dabei vertraut Ihnen Ihr Auftraggeber in höchstem Maße. Mit einer Maßnahme allein ist es nicht getan, oftmals nicht mal mit zwei. Drei bis fünf Behandlungen sind normalerweise nötig, um den Befall zu tilgen. Dabei ist neben der fachlich qualifizierten Dienstleistung das eingesetzte Biozid für Ihren Erfolg und für die Effektivität der Maßnahme ein sehr wichtiger Bestandteil.
Wie sind Ihre Erfahrungen? Hier finden Sie den aktuellen Artikel zum Thema Bettwanzen >>>
Produkte zur Bettwanzenbekämpfung gibt es im Hygiene-Plus Onlineshop >>>
Wasserlösliche Wäschebeutel für Infektionswäsche, Schmutzwäsche oder bei Bettwanzenbefall
Kennen Sie wasserlösliche Wäschebeutel?
Mit den wasserlöslichen Wäschebeuteln verpacken Sie verschmutzte oder infektiöse Kleidung und Textilien sicher bis zum geplanten Waschgang. Für den Einsatz der wasserlöslichen Beutel gibt es eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten.
So können sich zum Beispiel eine Vielzahl Krankheitserreger, die sich in der Kleidung von alten oder kranken Menschen befinden, Schädlinge wie Bettwanzen in der Bettwäsche von Hotels oder Kopfläuse in der Wäsche von Kindertagesstätten durch unachtsames Handeln verbreiten.
Durch dieses hygienische Verfahren, der Nutzung von Wäschebeuteln die sich im Wasser auflösen, werden Krankheitserreger, Schädlinge oder sonstige Schmutzstoffe an einer Weiterverbreitung gehindert. Mühsames Entleeren von Wäschesäcken vor dem Waschgang entfällt, da sie den Beutel komplett in die Waschmaschine geben und dieser sich selbstständig und rückstandslos auflöst. Das Material ist ungiftig, ungefährlich und vollständig biologisch abbaubar.
Kennen Sie Beutel und Säcke, die sich im Wasser auflösen? Wofür nutzen Sie diese?
Es gibt wasserlösliche Wäschesäcke >>> die sich bei einer Temperatur von 63° in der Maschine auflösen.
Also, Scmutzwäsche, Infektionswäsche etc. rein, zubinden, waschen...fertig.
Sich in Wasser auflösende Säcke und Beutel gibt es auch zur hygienischen Wäsche ab 30 Grad. Diese lösen sich dann bereits im kalten Wasser auf.
Sie haben Fragen zum sicheren Transport von Schmutzwäsche oder infektiöser Wäsche? Sie haben Fragen zur Behandlung von Wäsche mit Bettwanzen?
Zögern Sie nicht und hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar.
Standort: Deutschland
Deutschland
Abonnieren
Posts (Atom)